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Wir kommen wieder (und wieder)!

Wir wollen gar nicht lange drumrum reden, und vielleicht habt Ihr es auch bereits aus der Zeitung erfahren: die Quai Pasa Buvette wird es auch in den nächsten vier Jahren jeweils über die Sommermonate geben. Unser Versprechen dazu: wir werden uns (über weite Strecken) treu bleiben, nicht ohne uns das ein oder andere Neue einfallen zu lassen. Der Kiesplatz am Alpenquai soll weiterhin lokal, lebendig und wandelbar bleiben und für verschiedene Ideen offen sein. Definitiv ein Grund für ein kleines Freudentänzchen! Und ein Grund für einen Dank an Euch, die den Ort zu dem machen, was er ist.
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Sprechkunst made in Zug

Es war über weite Strecken ein musikalischer Sommer am Quai. Wir haben vieles probiert, das Motto dabei: "Einfach mal machen!" Vom gross aufgezogenen Konzert bis hin zu spontanen, Strassenmusik-angelehnten Darbietungen war alles dabei und hat in den allermeisten Fällen für eine lebendige, fröhliche Stimmung am Zugersee gesorgt. Für unseren letzten musikalischen Abend in dieser Saison morgen Mittwoch, 22. September, wagen wir nochmals etwas: mit OG Florin und Weibello spielen gleich zwei junge Lokalmatadoren auf, bei denen es nicht nur auf die Musik sondern vor allem auch auf den Text ankommt. Zuhören ist Pflicht! Warm anziehen auch: Florin Simmen startet um 19.30 Uhr mit seinem Soloset. Weibello spielt im Anschluss im Trio mit Dionys Jäger am Schlagzeug und Dino Sabanovic an der E-Gitarre. Auf gehts Zuger Musikinteressierte!
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Spirituosen made in Zug

Im Schweizer Getränkesegment ist seit einigen Jahren Bewegung drin: lokale Kleinstbrauereien, die sich weniger dem Reinheitsgebot verpflichtet fühlen als dem Experimentieren mit Brauvorgängen und Geschmäckern, Kleinröstereien, welche die dritte Kaffeewelle vorantreiben, Weinanbaugebiete, die vermehrt auf pilzreistente Sorten setzen, etliche alternative Limonaden- und Kombuchaherstellerinnen, die Regionalität und biologische Produkte hochhalten. Und während in den meisten Schweizer Bars und Restaurants im Bereich der Spirituosen nach wie vor die "grossen" ausländischen Brands dominieren, tut sich auch hier einiges. So kommt es, dass im Quai Pasa zwei innerkantonale Spirituosen im Regal stehen: der Heiners 6317 London Dry Gin sowie der Hünenberger Chicken Hill Single Malt Whisky.

Schnapsmacher aus Zug: Heiner's Destillate

Der Zurlaubenhof im Quartier St. Michael ist ein geschichtsträchtiger Ort. Unscheinbar am Rand des Hofes befindet sich das Brennhütli, wo Thomas und Cordula Heiner seit 2017 hochwertige Obstbrände und Gin herstellen, «den damals ersten Zuger Gin», wie Cordula schmunzelnd anfügt. Mittlerweile produzieren sie jährlich rund 1'000 Flaschen dreier verschiedener Gins. Thomas, ursprünglich Landwirt, hat das nötige Wissen nach einer Ausbildung zum Weintechnologen als langjähriger Brennmeister in einer Innerschweizer Brennerei perfektioniert. Im Jahr 2004 kam der Wunsch auf, selbst zu brennen und ein eigenes Label aufzuziehen. Das Wichtigste dabei: keine Kompromisse, weder bei der Qualität noch beim Herstellungsprozess. «Wir arbeiten ohne Zucker und sonstige Aromen. Das Produkt soll 100% authentisch sein», erklärt Cordula ihre Philosophie. Die hochwertigen Früchte beziehen sie aus der Region. Obwohl ihre Palette mittlerweile an die 40 Produkte umfasst, ist das Brennen nach wie vor «ein ambitioniertes Hobby». Tüfteln, Abfüllen, Etikettieren, Vermarkten: dies zum Teil das Abend- und Freizeitprogramm der Kindergarten-lehrperson und des Hauswarts. Das soll auch so bleiben: «Es gibt uns die Möglichkeit, bei der Qualität keinerlei Abstriche zu machen und die Freiheit zu haben, jederzeit damit aufzuhören, wenn die Freude nachlässt.» Allerdings deutet nichts darauf hin: es sind bereits weitere Brände und Gins in Entwicklung. Ob diese auch einmal einen der zahlreichen Preise gewinnen werden, mit welchen die Zuger Brennerei regelmässig prämiert wird?
Brennhütli von vorne
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Vorausdenken ist Pflicht: Personal gesucht!

Wir haben mit einer überaus guten Nachricht gestartet. Doch bald heisst es vorerst: Platz räumen, Buvette einlagern. Bis Ende September sind wir noch am Zugersee (kommt doch am Donnerstag, 30. September auf einen letzten Trunk vorbei!), bevor es in die Winterpause geht. Nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison und so schielen wir bereits jetzt auf den nächsten April. Der Buvettenbetrieb ist sehr personalintensiv und so sind wir wiederum auf der Suche nach interessanten Persönlichkeiten für die Sommersaison 2022: sowohl für Küche als auch Bar sind erfahrungsreiche, intensive Stunden und Tage am See zu vergeben. Wir danken Euch allen fürs Streuen oder gleich selbst Bewerben.

Köchin (w/m), 80-100%

Wir haben den Anspruch, einen Grossteil unseres Essensangebots selbst herzustellen. Daneben wollen wir unser Angebot an Mittagsmenüs beibehalten wenn nicht sogar ausbauen. Als Köchin bist du verantwortlich für die Kulinarik im Quai-Pasa-Universum. Wir bieten Dir eine sechsmonatige Fixanstellung.

Hier gehts zur Ausschreibung!

Barmitarbeiter (w/m)

Ein Arbeitsort mit direktem Blick auf den Zugersee mit der Zuger Altstadt und der Rigi im Hintergrund? Dazu eine Ansammlung zufriedener Menschen? Klingt gut! An unserer Bar ist Schnelligkeit, Geschick und gute Laune gefragt. Du bist im Idealfall maximal flexibel und bei uns im Stundenlohn angestellt.

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Zum Schluss: Finde die 5 Unterschiede.

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Wir blicken bereits jetzt auf eine äusserst abwechslungsreiche zweite Saison zurück und auch das Wetter (oder Klima?) hatte seinen Anteil daran. Was wohl die letzten Septembertage noch für uns bereit haben? Eines ist klar: wir freuen uns auf Euch!

Kevin, Jonas, Tim & Quai-Pasa-Team

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